Autor: admin
Pfingstjugendtreffen Aidlingen
Am Sonntag den 08.06.2014 fuhren 7 junge Erwachsene aus unserem CVJM zum Pfingstjugendtreffen in Aidlingen. Das Treffen stand unter dem Thema „Gott spricht (Doppelpunkt)“.
Am Vormittag sprach Andreas Boppart (genannt Boppi) zum Thema „Gott spricht: Deine Sünden sind dir vergeben! Steh auf und geh!“ . Die PJT-Band und der PJT-Chor umrahmten den Gottesdienst musikalisch. Am Nachmittag konnte jeder je nach Lust und Laune ein weiteres Seminar besuchen oder eben die Sonne und die Gemeinschaft auf dem Pfingstjugendtreffen genießen. Beim Abendprogramm waren Ajith Fernando (ein Bibellehrer aus Sri Lanka), die Band Trinity und Mr. Joy zu Gast beim Pfingstjugendtreffen. Es war ein wunderschöner Tag in Aidlingen!
Neu
Neu war es nicht, dass wir zum TMT (Teenagermissionstreffen) gefahren sind, aber „Neu“ war das Motto von diesem Jahr.
Und so konnten wir bei den Programmpunkten „Neueröffnung“, „Neugier“, „Neustart“, „Neustadt“ viele gute Impulse für uns und unseren Glauben hören. Umrahmt war das ganze durch tolle Aktionen, wie z.B. ein Improvisationstheater am Samstag Abend.
Selbstverständlich durfte auch die gute Musik nicht fehlen und so haben wir auch in diesem Jahr wieder viele neue Lieder gelernt.
Bei durchweg schönem Wetter haben wir auch die freie Zeit zwischen den Programmpunkten genossen. Und am Samstag Nachmittag haben wir verschiedene Seminare besucht.
Wir haben die drei Tage im Monbachtal sehr genossen und freuen uns schon jetzt auf nächstes Jahr!
99 seconds – Kurzandacht Juni 2014
Jesus, fertig, los!
Jesus, fertig, los! – So lautete das Motto des diesjährigen Kindermissionsfestes in Bad Liebenzell.
Und dorthin ging unser Ausflug. Noch etwas müde sind unsere Teilnehmer in die Autos gestiegen und waren zum Teil stumm wie die Fische – oder haben sie ihre Stimmen für die fetzigen Lieder des KiMiFes geschont?
In Bad Liebenzell angekommen erwartete uns ein geniales Programm: Im großen Zelt durfen wir miterleben, wie die Agenten versuchten ungelöste Fälle zu lösen und viele neue Erfahrungen im Fall G (Gebet) machten. Wir lernten neue Lieder und hörten Geschichten aus dem Powerbuch (Bibel). Natürlich kamen auch wieder viele Missionare, die uns erzählten welche Erfahrungen sie mit dem Gebet gemacht haben und wo sie am liebsten beten.
Die Mittagspause war dann sehr kurzweilig. Nachdem wir uns mit Pommes gestärkt hatten, besuchten wir verschiedene Stationen. Wir konnten unsere Namen auf japanisch schreiben lassen, selber japanische Wörter schreiben, Tiere ertasten, dem Clown zuschauen, riesige Türme mit Bauklötzen bauen, Zuckerwatte genießen,…
Den Nachmittag verbrachten wir wieder im Zelt. Es wurden noch einmal Lieder gesungen, die Agenten erlebten weitere Abenteuer im Fall G, Mäxi wurde entführt und glücklicherweise wieder gefunden. Nachdem dann die Missionare verabschiedet wurden war auch uns klar, dass wir uns bald wieder auf den Heimweg machen müssen.
Auf dem Heimweg standen die Münder dann nicht still – so viel musste noch mal erzählt werden.
Und so freuen wir uns schon jetzt auf das KiMiFe 2015! Und bis dahin werden wir die dort gelernten Lieder in unseren Gruppen singen.
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Even More – Krimi-Abend
Vier Mordfälle und zwei Kommissariate, die vor diesem großen Rätsel stehen. Haben Sören Petersen und Sabeth Kimmich, beide Anfang 30 außer dem Alter noch Gemeinsamkeiten? Was hat denn das Mittagessen Penne Napoli mit allem zu tun und wie spielen die Hells Angels da noch mit? Viele Fragen benötigen viele schlaue Köpfe. Mit der Hilfe des Labors und einem Orakel versuchten alle verzweifelt den Mörder zu finden, doch erst als plötzlich eine Leiche vor den Toiletten gefunden wurde, konnten eindeutige Spuren zu den Mordfällen gefunden werden. Dir ist das alles zu verwirrend in diesem Bericht? Dann komm doch, das nächste mal einfach selbst vorbei, wir freuen uns auf dich.
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99 seconds – Kurzandacht Mai 2014
Even More – Boys vs. Girls
Ein abendlicher Spaziergang führt uns mal wieder durch Locherhof. Es ist ein Samstagabend und als wir an der Oase vorbeilaufen, fallen uns die Mengen an Jugendlichen auf, die gerade um 19.00 Uhr herströmen oder sich auch schon im Gemeindehaus befinden. Neugierig werfen wir einen Blick durch die Fenster. Verrückte Sachen sind da schon aufgebaut und an die Wand wird die Überschrift „Even More: Boys vs. Girls“ gebeamt. Interessiert laufen wir einmal ums Gebäude und können markierte Parkplätze und ein Spielfeld erkennen. Auf unserem weiteren Weg sehen wir einen jungen Mann verzweifelt vor dem Haus der Jugendreferentin stehen, er kritzelt auf ein Blatt Papier (oder war nicht in Wirklichkeit viel kreativer?) und hinterlässt wohl einen Gruß. Hätten wir nur gewusst, dass er auch zu dieser Bande im Gemeindehaus gehört, hätten wir ihm ja geholfen, aber so müssen wir uns wohl entschuldigen, dass wir diese Verbindung nicht gemacht haben. Wie durch Zufall verläuft der Rückweg unseres Spazierroute wieder an der Oase vorbei: Diesmal sehen wir, wie die verschiedensten Spielnamen an die Wand projiziert werden: „Hoch hinaus“, „Alle Vögel fliegen hoch“ oder „Haarige Angelegenheit“ sind Spiele, in denen sich die Jungs und Mädels wohl beweisen müssen. So duellieren sich etwas mehr als zwanzig Menschen den ganzen Abend lang und vertreten ihr Geschlecht. Um 22.00 Uhr allerdings müssen die Jungs zugeben, dass die Mädchen in diesen Stunden wohl doch einen Tick besser waren. Denn obwohl es ein Kopf an Kopf Rennen war, haben die Mädels mit etwas mehr als 10 Punkten Vorsprung den Jungs „gezeigt, wo der Hammer hängt“.
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Even More am 22. März – Schlag das Even More Team
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Am besagten Samstag haben sich tatsächlich neun Herausforderer gegen das sechsköpfige Even More-Team in das Oase-Gemeindehaus getraut. In zehn Duellen nach dem Vorbild von „Schlag den Raab“ traten wir gegeneinander an. Obwohl sich die Herausforderer wacker schlugen, konnte das Even More-Team beim Kerzenanzünden (siehe Bild), Teebeutelweitwurf und Allgemeinwissen überzeugen. Beim Wettseilspringen, beim Tischtennisballtransport, genauso wie beim Luftballonrasieren müssen wir unsere Niederlagen aber deutlich eingestehen.
Mal wieder durften wir neue Gesichter sehen, was uns, um es mal ausdrücklich zu erwähnen, wirklich freute.