Even More – Survival

Ein Rucksack.

Eine Karte.

Eine Fackel.

Mehr hast du nicht dabei, in einer dir (fast) unbekannten Gegend.

Du wurdest ausgesetzt, verlassen und nun sollst du nur mit einer schlecht ausgedruckten Karte den Weg zurück finden?

Für die Teilnehmer unseres Survival Even Mores im Dezember war das kein Problem. In beinahe Rekordzeit kamen die ersten Teams an. Auch die per Handy empfangenen Aufgaben wurden auf sehr kreative Weise gelöst. So mussten sie z.B. eine Krippe bauen, eine Weihnachtsgeschichte erzählen und sogar ein Weihnachtslied wurde gesungen.

Die letzte Gruppe fand sich in der weihnachtlichen Dunkelheit leider nicht sehr gut zurecht und kehrte erst mit einigem Abstand zu den anderen Gruppen zurück.

Bei anschließendem Punschtrinken wurde sich wieder aufgewärmt und noch weihnachtliche Grüße ausgetauscht. Und dann hieße es auch beim Even More – bis im nächsten Jahr!


Adventssingen

Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit unserer Kinderstunde, den Mädchenjungscharen, dem Schülertreff und dem Teenhauskreis in Locherhof und Hardt unterwegs, um Adventslieder zu singen und selbstgebastelte Geschenke zu verteilen.

Es ist jedes Jahr eine Freude zu erleben, wie sich die Besucher freuen. Das wiederum erfreut uns Sänger sehr und somit beginnt bereits jetzt die Vorfreude auf nächstes Jahr.


Even more – Werwolfnacht

Samstag. Nacht. Werwolf.

Alle trafen gegen 19:00 Uhr oben im Jugendraum ein. Es war Nacht und nur eine einsame Lampe am Ende des Zimmers konnte ihnen ein wenig Licht schenken. Das Leben hing an einem läpprigen kleinen Teelicht. Jede Runde wurde irgendjemand anderes gelyncht. Als Aussenstehender dachte ich nur: “ Maaaan was spielen die da denn da?“. Ich sah zu wie nach jeder Runde ein bis zwei Personen weniger lebten und die Spannung durch den unglaublich guten Erzähler der ersten Runde einfach bombastisch war. Sie spielten das Spiel nochmal und nochmal, immer war der gleiche ein Werwolf. Viertel vor zehn hörten sie auf zu spielen und saßen noch gemeinsam zusammen bis zehn.


Mitarbeitertag am 09. November 2013

Am 09. November trafen sich zwölf Mitarbeiter des CVJM und der Kirchengemeinde zu einem gemeinsamen Tag, der unter dem Motto „Nicht ohne eure Eltern“ stand. Ziel des Tages war die Mitarbeiter zu schulen, aber auch Gemeinschaft zu erleben und Raum zum Austausch zu bieten.

Nach dem gemeinsamen Singen und Bibel lesen gab es einen Input zum Thema „Elternarbeit“ von Jasmin Ulbrich (Bezirksjugendreferentin des EJW Sulz). Dabei hörten wir vieles über die Motivation, Ziele und Erfahrungen für und von Elternarbeit. Außerdem gab es Impulse für Kontaktmöglichkeiten und konkrete Projekte.

Nach dem gemeinsamen Mittagessen gab es eine praktische Einheit, in der wir in Gruppen überlegt haben wie wir konkret Elternarbeit bei uns durchführen können.

Den Abschluss fand dieser Tag beim gemeinsamen Kaffee trinken.

Schön, dass so viele interessierte Mitarbeiter sich Zeit für dieses wichtige Thema genommen haben. Vielen Dank auch an alle, die für das Gelingen dieses Tages gesorgt haben.


Kinderbibelwoche 2013

Rund 60 Kinder besuchten täglich die ökumenische Kinderbibelwoche in Mariazell. Biblische Geschichten, fetzige Lieder sowie Spiel und Spaß bereiteten den Kindern große Freude.

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Vom 28. – 30. Oktober 2013 fand die ökumenische Kinderbibelwoche unter dem Motto »Nehemia – die Suche nach der geheimnisvollen Mauer« statt. Zum Auftakt fand am Sonntag ein gemeinsamer Familiengottesdienst von katholischer und evangelischer Kirchengemeinde in der Christuskirche statt. Von Montag bis Mittwoch waren dann die Kinder in zwei Altersgruppen ins katholische Gemeindezentrum St. Markus nach Mariazell eingeladen.

Dieter Kunz von der Kinderevangelisationsbewegung (KEB) in Tübingen erzählte die spannende Geschichte des Stadtmauerbaus in Jerusalem. Nehemia war ein hoher Beamter des persischen Königs in Persien. Eines Tages erfuhr er, dass Jerusalem, die Stadt seiner Vorfahren, keine Stadtmauer hatte und die Einwohner somit schutzlos waren. Mit Unterstützung des persischen Königs machte sich Nehemia auf den weiten Weg nach Jerusalem. Dort angekommen, gelang es ihm und den Einwohnern der Stadt die Stadtmauer mit Gottes Hilfe wieder aufzubauen. Auch gegen den Widerstand so mancher Nachbarn. Schließlich wurde die neue Mauer mit einem großen Fest eingeweiht und die Einwohner dankten Gott für seine Hilfe.

Bei der Kinderbibelwoche konnte Frederik nicht fehlen, ein guter Freund von Dieter Kunz. Frederik brachte, wie gewohnt, Klein und auch Groß zum Lachen.

In Gruppen überlegten die Kinder, was die alten Geschichten aus der Bibel mit ihnen zu tun haben. Sie entdeckten, dass Gott groß und mächtig ist und doch jedes einzelne Kind liebt und für es sorgt. So wie Nehemia mit Gott betete und ihn um Hilfe bat, so können das Kinder auch heute tun.

Es gab auch ein abwechslungsreiches Programm mit Spielen, Bastelangeboten und Sport. Umrahmt wurden die Nachmittage von einem Theaterstück und Liedern. Wer anschließend noch Freude hatte, gemeinsam in der Bibel zu lesen, war dazu herzlich eingeladen.

Am Mittwoch verabschiedeten sich 60 begeisterte Kinder von den rund zwanzig Mitarbeitern, die die vier Tage vorbereitet hatten. Mancher bedauerte, dass die Kinderbibelwoche so schnell vergangen ist. Daher wurden die Kinder zu den regelmäßigen Veranstaltungen der Evangelischen und Katholischen Kirchengemeinde und des CVJMs eingeladen.

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Preisverleihung Luftballonstart

Preisverleihung Luftballonstart

Vor gut einem Monat wurde beim CVJM-Fest in Locherhof ein Luftballonstart durchgeführt. Das Wetter war an diesem Tag sehr gut und so flogen die Luftballons weit. Der Luftballon von Bernhard Kopp flog mit 507 km am weitesten und landete in Frankreich. Platz zwei machte der Luftballon von Susanne Schädlich (238 km). Mit 199 km kam der Luftballon von Amalia Aberle auf Platz 3.

Am vergangenen Sonntag, den 27. Oktober wurde im Familiengottesdienst den Gewinnern Preise und eine Urkunde überreicht. Der CVJM Locherhof gratuliert den Gewinnern und dankt fürs Mitmachen.


Even more – Siedler von Catan

„Unerschrockene Seefahrer sind an der Küste einer Insel gelandet- Catan wird sie genannt. Die Frauen und Männer der verschiedenen Stämme gründen die ersten Siedlungen. Rohstoffe werden erschlossen, Straßen werden gebaut und Siedlungen wachsen zu Städten heran. Der Tauschhandel wird auf Catan besonders gepflegt. Manchmal gibt es Lehm im Überfluss, ein andermal dagegen Erz. Und so tauscht man Erz gegen Wolle, Lehm gegen Holz, ganz nach dem aktuellen Bedarf.“ ( zitiert aus der Spielbeschreibung von „Die Siedler von Catan“) Zwischen den 16 Bewohnern Catans entbrennt der Kampf um die Herrschaft. Drei Parteien spalten sich ab: Die Brombeer-Himbeer Partei, die Türkischer-Apfel Partei und die Guten-Abend Partei. Doch bald zeigte sich das taktische kluge Vorgehen und die Spionagekenntnisse der Brombeer-Himbeer Partei als erfolgreich und so wurden die 3 Mitglieder zu Herrschern der Insel gekrönt.


Jungschartag am 19. Oktober 2013

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„Was war denn da am frühen Samstag morgen am Gemeindehaus los?“

Diese Frage mögen sich all diejenigen gestellt haben, die gesehen haben, dass sich nach und nach Kinder und Mitarbeiter auf dem Parkplatz versammelt haben. Die 13 Kinder und 5 Mitarbeiter hatten ein Ziel: Pünktlich um 08.45 Uhr in den Autos zu sitzen, um gemeinsam zum Jungschartag  nach Sulz zu fahren und einen unvergesslichen Tag zu erleben.

Damit das ganze zu einem unvergesslichen Tag für uns wurde hat das EJW Sulz gesorgt, welches diesen Tag geplant und durchgeführt hat.

Begonnen haben wir mit einem tollen Gottesdienst und anschließend konnten wir uns beim Stationenlauf austoben. Viele interessante und spannende Aufgaben erwarteten uns dort. Vom Schwäbisch schwätzen über Tauziehen und Walter finden war alles geboten. Zwischendurch durfte natürlich das gemeinsame Mittagessen nicht fehlen.

Nach der Siegerehrung war eine kurze Pause, bevor es dann zum Abschluss des Tages noch ein Konzert mit Daniel Kallauch gab, das uns allen auch sehr gut gefallen hat.

Dieser Tag war einfach genial und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn es wieder heißt: „Auf zum Jungschartag!“

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