Ein Rucksack.
Eine Karte.
Eine Fackel.
Mehr hast du nicht dabei, in einer dir (fast) unbekannten Gegend.
Du wurdest ausgesetzt, verlassen und nun sollst du nur mit einer schlecht ausgedruckten Karte den Weg zurück finden?
Für die Teilnehmer unseres Survival Even Mores im Dezember war das kein Problem. In beinahe Rekordzeit kamen die ersten Teams an. Auch die per Handy empfangenen Aufgaben wurden auf sehr kreative Weise gelöst. So mussten sie z.B. eine Krippe bauen, eine Weihnachtsgeschichte erzählen und sogar ein Weihnachtslied wurde gesungen.
Die letzte Gruppe fand sich in der weihnachtlichen Dunkelheit leider nicht sehr gut zurecht und kehrte erst mit einigem Abstand zu den anderen Gruppen zurück.
Bei anschließendem Punschtrinken wurde sich wieder aufgewärmt und noch weihnachtliche Grüße ausgetauscht. Und dann hieße es auch beim Even More – bis im nächsten Jahr!